Koloniales Maymo

Rundreise in Myanmar

1. Tag: Mandalay – Pyin Oo Lwin (Maymo)

Die Fahrt führt nach Maymo, entlang des Highway 3. Auf halbem Weg kommt man an einem Aussichtspunkt vorbei, von dem man einen spektakulären Blick auf die Umgebung hat. Ursprünglich war Maymo eine Siedlung der Shan und Danu, inzwischen ist die Stadt Heimat von 5000 Nepalesen und 10.000 Indern, eine Hinterlassenschaft der britischen Kolonialzeit. Heute ist Maymo wegen seines milden Klimas ein beliebter Ausflugsort. Sie spazieren durch den Botanischen Garten, der während des 2. Weltkriegs von Colonel May errichtet wurde. Der Garten zeigt liebevoll gestutzte Rasenflächen, große Blumenbeete, natürlichen Wald, Rosengärten und Orchideen-Häuser. Der Purcell Turm, ein Uhrenturm, steht am Ortseingang und war ein Geschenk der Königin Victoria. In der über 100 Jahre alten „Kirche der unbefleckten Empfängnis“ bewundern Sie das große Kirchenschiff aus Backstein in Kreuzform und den Glockenturm. Beeindruckend sind die gewölbten Holzdecken und die üppige Innenausstattung. Von der Naung Kann Gyl Pagode, die auf einem Hügel liegt, hat man einen herrlichen Ausblick auf die Stadt. Übernachtung in Maymo.

2. Tag: Pyin Oo Lwin – Mandalay

Die Umgebung von Pyin Oo Lwin bietet viel Sehenswertes, unter anderem Höhlen, Wasserfälle und Dörfer der Bergstämme. Sie besuchen den Pwe Kauk Wasserfall, den Peik Chin Mayung Schrein und unterwegs zwei Dörfer der Shan und Kachin. Die Fahrt zurück nach Mandalay geht nach Südwesten parallel zur Maymo Eisenbahnlinie.

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